Montag, 29. Mai 2017

Rezension - Die 39.Zeichen - Die Katakomben von Paris - Rick Riordan

Die 39. Zeichen – Die Katakomben von Paris
Von Rick Riordan
Krimi, Kinder
Band 1 von 10
224 Seiten
Als E-Book für 5,99 € (hier)
(Hardcover und Taschenbücher werden nicht mehr gedruckt)





Nach dem Tod ihrer Großmutter sind Dan und Amy nun ganz alleine und haben keine wirkliche Bezugsperson mehr. Zwar ist ihre Familie, die Cahills, riesengroß und hat seit Jahrhunderten viel Einfluss, doch sie sind auch alle sehr kaltherzig und verachten Amy und Dan größtenteils. Doch dann wird die Familie noch hinterlistiger als ohne hin schon, denn die Großmutter hat mit ihrem Tod eine Schnitzeljagd um ihr Erbe eröffnet. Amy und Dan machen sich auf zu einem Wettstreit gegen ihre Familie und reisen dabei um die Welt. Alles um die 39. Zeichen und damit das mächtige Erbe von Großmutter Grace zu finden.


Ich bin sonst ein sehr großer Riordan Fan und habe mir dieses Buch sofort ausgeliehen, als ich es in der Bibliothek entdeckt habe. Leider hat mich dieses Buch aber sehr enttäuscht. Es kam mir auf 224 Seiten sehr langatmig und vorhersehbar vor, letztendlich war ich sehr froh als das Buch zu ende war. Es gab leider wenige witzige Stellen, was mich sehr verwundert hat, da es schließlich Rick Riordan geschrieben hat. Auch der Schreibstil kommt mir weniger gut wie in den Percy Jackson Büchern vor sondern eher sehr gekürzt. Ich konnte weder zu Amy noch zu Dan oder sonst einem Charakter große Sympathie entwickeln.
Ich dachte das Buch sei wie Percy Jackson für jede Altersgruppe etwas, aber damit lag ich wohl sehr falsch.

Leider ein überraschend schlechtes Buch von Rick Riordan, das nur wenig Witz enthält, sehr kurz gehalten ist und keine Spannung enthält.


2,5 von 5 Sternen


~Cino


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